Polizeiruf 110
„Polizeiruf 110“ war die erfolgreichste Reihe des DDR-Fernsehens. Mit sensationellen Quoten von über 50 % erwies sich der Dauerbrenner als wahrer Straßenfeger.
Das Inserat
In einem Kfz-Betrieb wird ein Geldschrank aufgebrochen. 8.000 Mark fehlen. Der Tatverdacht fällt auf einen jungen Autoschlosser, der in der Tatnacht seine im gleichen Betrieb arbeitende Freundin abgeholt hat.
Der Tod des Professors
Während einer Feier in seinem eigenen Haus kommt Professor Harms auf mysteriöse Weise ums Leben. Bei ihren Ermittlungen stoßen die Kriminalisten auf ein kompliziertes Beziehungsgeflecht innerhalb der Familie Harms.
Nachttaxi
Nachts wird in einer Großstadt vor einer Baustelle ein Taxifahrer überfallen und ausgeraubt. Die Polizei findet den schwerverletzten Mann, der bei seiner Flucht vor den unbekannten Tätern von einem unverkleideten Balkon eines Rohbaus gestürzt ist.
Der Mann
Franz Werker ist nach einem Tötungsdelikt vorzeitig aus der Haft entlassen worden. In einer Straßenbahnbrigade soll er wieder Fuß fassen. Doch die meisten Kollegen stehen ihm skeptisch gegenüber.
Heiße Münzen
Zwei Tage vor einer Ausstellungseröffnung haben unbekannte Täter die wertvollsten Münzen aus einem Museum gestohlen. Unzureichende Sicherheitsvorkehrungen haben es den Dieben leicht gemacht.
Ein Fall ohne Zeugen
In einer belebten Berliner Geschäftsstraße wird ein erst zehn Tage alter Säugling entführt. Die Mutter glaubt zunächst an einen Scherz, da niemand der Umstehenden etwas bemerkt haben will.
Die Rechnung geht nicht auf
Roman Schneider, Barkeeper und Familienvater, versucht durch Betrug seine ehrgeizigen Pläne zu finanzieren. Er verspricht seinen gutgläubigen Opfern Autos zu beschaffen, ohne die sonst übliche lange Wartezeit.
Zwischen den Gleisen
Auf einem großen Güterbahnhof werden von unbekannten Tätern hochwertige Waren aus den Waggons geraubt.
